Daniela Elpers über die Arbeit in der Pressestelle der Deutschen Bischofskonferenz
Warum bist Du Pressesprecherin geworden?
Warum wolltest Du zur Deutschen Bischofskonferenz?
Wie siehst Du die eher zurückhaltende Informationspolitik der Kirche?
Was ändert die neue Offenheit von Papst Franziskus für Dich als Pressesprecherin?
Stichwort Missbrauch: Was kommt da in Zukunft noch auf Euch zu?
Wie sehr belasten Dich Skandale persönlich?
Woran verzweifelst Du im Job?
Daniela Elpers ist stellvertretende Sprecherin der Deutschen Bischofskonferenz. Im Interview erzählt sie, was sie an der Arbeit fasziniert, woran sie manchmal verzweifelt und welches Ereignis sie besonders belastet hat.
Von Lenja Hülsmann (Stipendiatin 2017)
Sprachrohr für die Botschaft des Glaubens, Krisenmanager in Finanz- oder Missbrauchsskandalen: Pressearbeit für die Deutsche Bischofskonferenz zu machen, ist zweifellos abwechslungsreich. Daniela Elpers arbeitet seit 2013 dort und hat seitdem schon ganz verschiedene kirchliche Ereignisse – positiv wie negativ – erlebt. Sie trat die Stelle damals direkt nach dem Abschluss ihres Volontariats beim „Kirchenboten“ in Osnabrück und dem ifp an.
Von
Lenja Hülsmann
Studiert Medien- und Kommunikationswissenschaft in Bonn. Hat ihre Leidenschaft für Journalismus beim Schulpraktikum bei den „Ruhrnachrichten“ entdeckt. Heute, sechs Jahre später, interessiert sie sich vor allem für gesellschaftliche und mediale Themen - und wird den Lokaljournalismus wohl immer lieben. Praktika bei der „Süddeutschen Zeitung“ und „Spiegel Daily“. Arbeitet neben dem Studium für den Fernsehsender „Phoenix“.
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